Etwa 5 % aller Beschäftigten – vom Geschäftsführer bis zum Arbeiter – weisen ein problematisches Trinkverhalten auf, weitere 5 % sind bereits alkoholabhängig. Alkohol spielt bei mindestens 20% aller Arbeitsunfälle eine entscheidende Rolle. Außerdem besteht ein starker Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und krankheitsbedingtem Fehlen am Arbeitsplatz. Ich sensibilisiere und unterstütze hier mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten:

• Alkoholsucht erkennen statt übersehen
• Entwicklung einer konsequenten Haltung im Umgang mit auffälligen Mitarbeitern

• Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Gesetzen gewährleisten
• Anteil nehmen und Verantwortungsbewusstsein zeigen
• Interventionsgespräche führen und Tabuthemen ansprechen

• Wiedereingliederung ermöglichen

Arbeitgeber sind gegenüber den Beschäftigten arbeitsrechtlich in der Verantwortung, für deren Sicherheit zu sorgen und die Gesundheit durch unternehmensinterne Maßnahmen zu fördern. Ich biete Unterstützung bei der Einrichtung & Durchführung von wirksamen Präventionsmaßnahmen im Rahmen des BGM:

• Information und Unterweisung über Gesundheitsrisiken und Risikofaktoren am Arbeitsplatz

• Vorträge zur Selbstreflexion und Motivation

• Entwicklung von Dienst- und Betriebsvereinbarungen zur Suchtprävention
• Förderung von Koordination und Zusammenarbeit der beteiligten innerbetrieblichen Organisationen (z.B. Personalabteilung, Betriebsarzt, Personal-/Betriebsrat etc.)

Vorteile eines betrieblichen Alkoholpräventionsprogramms sind u.a.:

• Reduzierung verdeckter Kosten

• Steigerung von Produktivität und Leistungsfähigkeit

• Erhöhung der Arbeitssicherheit

• Positive Stärkung des Arbeits- und Betriebsklimas